Autofahren ab 15*!

Auch wenn ein Mopedauto langsamer fährt als ein herkömmliches Auto, besteht dennoch Unfallgefahr. Daher ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Sie eine Versicherung abschließen.

Ein solches Fahrzeug muss ähnlich wie ein Moped versichert werden. Zwar entfällt die Kfz-Steuer, doch benötigen Sie ein Versicherungskennzeichen, das Sie direkt von der Versicherung erhalten.

Informieren Sie sich bei verschiedenen Versicherungsanbietern über die Kosten für Kfz-Versicherungen mit Haftpflicht und vergleichen Sie deren Angebote. Entscheiden Sie, wie hoch Ihr Selbstbehalt sein soll.

Mit der passenden Versicherung schützen Sie sich vor hohen Kosten im Falle eines Unfalls und den damit verbundenen Reparaturen. Dellen, zerbrochene Scheiben oder ein beschädigter Rückspiegel – mit der richtigen Versicherungspolice sind Sie vor enormen Kosten geschützt.

Ein Auto ohne Führerschein fahren? Das ist in Deutschland, im Gegensatz zu einigen anderen Ländern, nicht erlaubt. Selbst für Leichtkraftfahrzeuge, wie die von Ligier, benötigen Sie hierzulande eine Fahrerlaubnis. Die gute Nachricht ist jedoch, dass für diese Fahrzeugtypen lediglich ein Führerschein der Klasse AM erforderlich ist. Diesen können Sie bereits mit 15 Jahren erwerben und so früh mobil sein.

Die theoretische Prüfung kann sogar schon drei Monate vor dem 15. Geburtstag abgelegt werden. Im besten Fall können Sie also direkt mit 15 Jahren in Ihr eigenes Auto steigen. Beachten Sie jedoch, dass die Führerscheinklasse AM nur das Fahren von 2-Sitzern erlaubt. Autofahren ab 15 Jahren ist somit möglich, aber es gibt einige Einschränkungen, die Sie vor dem Kauf berücksichtigen sollten.

Auch wenn ein Leichtkraftfahrzeug wie die Autos von Ligier vielen nicht wie ein „richtiges“ Auto erscheint, wird es versicherungstechnisch wie ein normales Fahrzeug behandelt. Als Verkehrsteilnehmer sind Sie verpflichtet, sich und andere vor Schäden zu schützen. Eine Kfz-Versicherung mit Haftpflicht ist daher unerlässlich, um sich vor hohen Kosten im Falle eines Unfalls zu bewahren.

Ein Leichtkraftfahrzeug muss ähnlich wie ein Moped versichert werden und benötigt ein Versicherungskennzeichen, das Sie direkt bei der Versicherung erhalten.

Ligier bietet Ihnen umfassende Beratung zum Thema Versicherung und hat alle relevanten Informationen zusammengefasst. Mit der richtigen Versicherung schützen Sie sich vor hohen Kosten im Schadensfall und den damit verbundenen Reparaturen. Dellen, zerbrochene Scheiben oder ein beschädigter Rückspiegel – eine umfassende Versicherungspolice deckt all diese Fälle ab.

Der Führerschein der Klasse AM ist eine Option für alle, die noch nicht volljährig sind, aber bereits unabhängig motorisiert unterwegs sein möchten. Der Führerschein der Klasse AM wird landläufig auch als „Mopedführerschein“ bezeichnet, wobei dieser jedoch nicht nur Mofas umfasst.

Folgende Fahrzeuge sind im AM-Führerschein enthalten:

• Krafträder
• zweirädrige Krafträder
• dreirädrige Krafträder
• leichte vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge (wie die Fahrzeuge von Ligier)

Der AM-Führerschein kann bereits ab 15 Jahren absolviert werden. Die theoretische Prüfung in der Fahrschule darf dabei drei Monate vor dem 15. Geburtstag abgeschlossen werden.

Mit einem Führerschein der Klasse AM können Sie Leichtkraftfahrzeuge bis 45 km/h fahren, sofern diese nur zwei Sitze haben. Sobald es sich um einen 4-Sitzer handelt, benötigen Sie einen Führerschein der Klasse B. Achten Sie auf diesen Unterschied, bevor Sie sich für den Kauf eines Mopedautos entscheiden.

Wenn Sie sich für den Kauf eines Leichtkraftfahrzeugs interessieren, stellen Sie sich sicher die Fragen, ab welchem Alter Sie derartige Fahrzeuge fahren dürfen. In Deutschland ist es nicht möglich, ein Leichtkraftfahrzeug (z. B. ein Mopedauto) ohne Führerschein zu fahren. Allerdings benötigen Sie dafür nicht den Führerschein der Klasse B, sofern es sich um einen 2-Sitzer handelt. Der AM-Führerschein mit 15 ist ausreichend, um Leichtkraftfahrzeuge mit zwei Sitzen fahren zu dürfen. Sobald Sie 15 Jahre alt sind, können Sie also nach Absolvieren des Führerscheins in Ihr Leichtkraftfahrzeug steigen. Dies ist eine tolle Möglichkeit, bereits vor der Volljährigkeit mobil zu sein und unabhängig von den Eltern von A nach B zu kommen. Bedenken Sie, dass der Führerschein mit Kosten verbunden ist (circa 500 bis 900 Euro). Auch eine praktische Prüfung ist für den Erwerb des AM-Führerscheins nötig.

Leichtkraftfahrzeuge wie 45-km/h-Autos können je nach Modell mit verschiedenen Kraftstoffen betrieben werden. Am besten informieren Sie sich vor der Kaufentscheidung über die verschiedenen Modelle, die Ihnen zur Auswahl stehen.

Es gibt 45-km/h-Autos als Benziner und als Dieselauto. Der Verbrauch ist abhängig vom jeweiligen Modell und sollte vor einer Kaufentscheidung verglichen werden.

Der aktuelle Trend bei den 45-km/h-Autos geht jedoch in Richtung Elektroauto. Elektroautos gelten allgemein als umweltfreundlicher, da sie keine Abgase und weniger Lärm verursachen. Für viele Käufer von 45-km/h-Autos sind sie daher eine attraktive Option. Sie können an Ladestationen oder zu Hause aufgeladen werden und haben heutzutage bereits eine beachtliche Reichweite. Gerade wenn Sie Ihr Leichtfahrzeug im Stadtverkehr und für kurze Distanzen nutzen wollen, ist ein Elektroauto wie Myli eine gute Idee.

Auch wenn man häufig von einem „führerscheinfreiem“ Auto spricht, können 45-km/h-Autos in der Realität nicht ohne jeglichen Führerschein gefahren werden.

Wer in Deutschland ein Mopedauto mit zwei Sitzen fahren möchte, benötigt dafür mindestens einen Führerschein der Klasse AM. Dies gilt seit 2021 in allen Bundesländern. Um diesen Führerschein zu erwerben, müssen Sie mindestens 15 Jahre alt sein. Wer einen 4-Sitzer fahren möchte, braucht hingegen den Führerschein Klasse B.

Neben einem Führerschein der Klasse AM benötigen Sie auch die passende Versicherung, um mit Ihrem Leichtfahrzeug fahren zu dürfen. Die Versicherungskosten eines solchen Wagens entsprechen dabei in etwa denen eines Mofas. Es fallen weder eine Kfz-Steuer noch Zulassungskosten an.

Ab 15 Jahren ein Auto zu fahren ist also möglich, allerdings kommt man an einem AM-Führerschein und einer Versicherung dennoch nicht vorbei, um für die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer zu garantieren.